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ADHS Studie
Ritalin enthält Methylphenidat, einen Amphetamin-Verwandten, und fällt daher weltweit unter das Betäubungs-
mittelgesetz

Ritalin wird in der Szene als Speed angeboten. Speed kann Schäden im Bereich der Hirnsubstanz und damit bleibende psychische Defekte erzeugen

Ritalin ist im Sport nicht zugelassen - besonders in Internationalen Wettkämpfen (Doping)

Ritalin
in Kombination mit anderen Drogen kann zu Vergiftungen (Intoxikationen) führen



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Methamphetamin schädigt Nervensystem

Designer-Drogen mit Methamphetamin


Gen & Mensch: Kurzmeldungen/ 03. Dez 2001 14:42

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Designer-Drogen mit Methamphetamin schädigen das Gehirn und steigern das Risiko für die Parkinsonsche Krankheit. Diesen Zusammenhang haben Nora Volkow und Linda Chang vom US-amerikanischen Brookhaven National Laboratory nachgewiesen. Die Forscherinnen untersuchten zwölf Methamphetamin-Konsumenten. Mit Hilfe der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) beobachteten sie die Signalverarbeitung. In früheren Arbeiten hatte das Team um Nora Volkow gezeigt, dass die Reizübertragung zwischen den Nervenzellen bei den Konsumenten beeinträchtigt. Volkow entdeckte eine Verminderung so genannter Dopamin-Transporter – spezielle Proteine, die Nervenzellen im Gehirn zur Übermittlung des Botenstoffs Dopamin benötigen. Die PET-Aufnahmen haben jetzt einerseits gezeigt, dass eine sechs- bis neunmonatige Drogen-Abstinenz bereits zu mehr Dopamin-Transportern führte und so die Regeneration des Gehirns einleiten konnte. Andererseits sind die kognitiven Hirnleistungen und das motorische Nervensystem kaum gestärkt. Offenbar werden durch den Drogenkonsum noch weitere Faktoren im Schaltsystem der Nervenzellen geschädigt, die sich nicht ohne weiteres regenerieren, sagen die Forscherinnen. Der regelmäßige Konsum von Metamphetamin führt zu Nervosität, Reizbarkeit, Appetitlosigkeit, schließlich zu chronischen Schlaf- und zu psychischen Störungen sowie Wahnvorstellungen. (nz/jkm)


Quelle:

http://www.netzeitung.de/ Gen & Mensch: Kurzmeldungen/ 03. Dez 2001 14:42



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