adhs adhs adhs adhs adhs adhs adhs adhs adhs adhs
adhs adhs adhs adhs
adhs adhs adhs adhs adhs adhs adhs adhs adhs adhs
adhs adhs adhs adhs adhs adhs adhs adhs adhs adhs
adhs
ADHS Home
ADHS Fragen und Antworten
  ADHS im Netz
sogenannte ADHS Diagnosekriterien
ADHS Elternberichte
Psychologische ADHS Therapie
Andere Therapieansätze
Psychologische ADHS Fachartikel
Angrenzende Themenbereiche
Literatur zur Vertiefung
ADHS E-Postcards
 
ADHS Berichte schreiben/ News anonnieren
ADHS Schweiz Kontakt

NEWS
ADHS Studie
Ritalin enthält Methylphenidat, einen Amphetamin-Verwandten, und fällt daher weltweit unter das Betäubungs-
mittelgesetz

Ritalin wird in der Szene als Speed angeboten. Speed kann Schäden im Bereich der Hirnsubstanz und damit bleibende psychische Defekte erzeugen

Ritalin ist im Sport nicht zugelassen - besonders in Internationalen Wettkämpfen (Doping)

Ritalin
in Kombination mit anderen Drogen kann zu Vergiftungen (Intoxikationen) führen



last update:





Drogenkontrollbehörde der UNO besorgt über Ritalinboom


Gesamter Bericht "Drogenkontrollbehörde der Uno ..." als PDF
zum Download


adhs adhs
adhs adhs
adhs
Der International Narcotics Control Board INCB, die Drogenkontrollbehörde der UNO, wies in ihrem Bericht 1999 besorgt darauf hin, dass der Gebrauch der stimulierenden psychotropen Substanzen Methylphenidat (Ritalin ® ) und Amphetamin zur Behandlung von ADD (Aufmerksamkeitsstörung) in vielen Ländern rasant zugenommen hat. Beide Substanzen fallen unter das Betäubungsmittelgesetz. Die USA sind laut der UNO-Behörde weiterhin an der Spitze (mehr als 80 Prozent des weltweiten Verbrauchs).

In einzelnen amerikanischen Schulen nehmen bis zu 30 Prozent der Schüler Stimulantien. Auch die illegale Verwendung unter amerikanischen Jugendlichen hat extrem zugenommen. Meistens werden die Tabletten von den Jugendlichen zermahlen und geschnupft. Die UNO-Behörde fordert die USA dringend auf, die Verschreibungspraxis von Ritalin und anderer Stimulanzien sowie die Diagnosehäufigkeit von ADD genau zu überwachen.
Laut INCB-Bericht waren 1998 die Länder mit den höchsten Verschreibungsraten die USA und Kanada, gefolgt von Neuseeland, den Cayman-Inseln (britisch), Spanien, Australien, Island, Costa Rica, Grossbritannien, Norwegen, Holland, der Schweiz, Israel, Belgien und Deutschland. Wenn die Verschreibungshäufigkeit in diesen Ländern weiterhin so ansteigt wie in den letzen Jahren, könnte der Konsum schon in naher Zukunft ähnlich hoch sein wie in den USA, warnt der INCB.

Quelle: International Narcotics Control Board. Report 1999. United Nations. New York 2000.

 


zurück
ADHS Schweiz: weiter zum nächsten Artikel
   


© copyright 2007 by ADHS Schweiz / Psychologische 'ADHS' Therapie Schweiz | Kontakt | ADHS Home | Diese Seite weiterempfehlen |
sitemap
adhs adhs
adhs adhs adhs
adhs adhs adhs
adhs adhs adhs
adhs adhs