adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung
adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung
adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung
adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung
adhs kinder psyche und entwicklung
ADHS Home
ADHS Fragen und Antworten
ADHS kritische Stellungnahmen
sogenannte ADHS Diagnosekriterien
ADHS Elternberichte
Psychologische ADHS Therapie
ADHS Fallberichte
Andere Therapieansätze
Psychologische ADHS Fachartikel
Angrenzende Themenbereiche
Literatur zur Vertiefung
ADHS E-Postcards
   
ADHS Berichte schreiben/ News anonnieren
ADHS Schweiz Kontakt

NEWS
ADHS Studie
Ritalin enthält Methylphenidat, einen Amphetamin-Verwandten, und fällt daher weltweit unter das Betäubungs-
mittelgesetz

Ritalin wird in der Szene als Speed angeboten. Speed kann Schäden im Bereich der Hirnsubstanz und damit bleibende psychische Defekte erzeugen

Ritalin ist im Sport nicht zugelassen - besonders in Internationalen Wettkämpfen (Doping)

Ritalin
in Kombination mit anderen Drogen kann zu Vergiftungen (Intoxikationen) führen


last update:



Foto copyright Michael Hirschka/PIXELIO

Entgegen eines reduktionistischen Verständnisses ist das Kind weder ein Reiz- Reaktions- Wesen, dessen Fühlen und Verhalten sich kausal aus den Umweltreizen heraus erklären lässt, noch ist sein Fühlen und Verhalten als Folge rein neuronaler Abläufe zu verstehen, die somit das Wesen des Kindes auf die Funktion der chemischen Botenstoffe reduzieren würde. Das Kind aber ist von Anfang an Person, aktiver Mitspieler in seiner Entwicklung, so dass dessen Werden nur aus einem Wechselspiel zwischen seiner Eigenaktivität und der Umwelt heraus begreifbar ist! In diesem Verständnis sind Symptome und Verhaltensweisen nicht Folge gestörter Stoffwechselprozesse, es sind Ausdrucksformen der kindlichen aber noch unreifen Erlebens- und Gefühlswelt.
Diese Rubrik soll dem Leser einige Aspekte aus der Anthropologie, der Entwicklungspsychologie und der Bindungsforschung näher bringen, die als Grundlage dienen können, das Fühlen und Verhalten des Kindes besser zu verstehen.

adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung
adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung
adhs kinder psyche und entwicklung
 
   
Teil 1: Aspekte der menschlichen Sozialnatur
  Die natürliche Soziabilität
  Die natürliche Lern- und Erziehungsfähigkeit / -bedürftigkeit
  Die natürliche Beziehungsfähigkeit / -bedürftigkeit
    Von Dr. J. Schmid / 28.01.2007
     
Teil 2: Aspekte der kindlichen Entwicklung
  Die Situation des Säuglings - seine Bedürftigkeit
  Zur Situation des Kindes - Bedeutung der ersten Beziehungsperson
    Von Dr. J. Schmid / 28.01.2007
     
Teil 3: Neurobiologische Aspekte der menschlichen Sozialnatur und deren Folgen für das Leben
  Erziehung zu sozialer Kompetenz
 

Das natürliche Ziel von Motivation: Menschliche Zuwendung

 

Die intensivste Form der Zuwendung: Liebe

 

Soziale Resonanz als neurobiologisches Motiv

 

Spezialisiert auf Bindung und Vertrauen: Der Botenstoff Oxytozin

 

Leben mit und ohne Oxytozin – der »Coolidge-Effekt«

 

Warum Bindungen gesund erhalten: Oxytozin als Gesundheitsdroge

 

Die Rolle der Gene: Sind zwischenmenschliche Bindungen »angeboren«?

 

Von Geburt an auf Zuwendung eingestellt

 

Menschliche Zuwendung als Medikament: Die körpereigenen Opioide

 

Neugeborene unter »Drogeneinfluss«: Liebe als Beruhigungsmittel

 

Wenn Beziehungen nicht gelingen: Angst, Schmerz und die biologische Stressreaktion

 

Einbruch der Motivation beim Verlust geliebter Menschen

 

Das Gedächtnis des Körpers: Langzeiteffekte von Einsamkeit

 

Beziehungen als Gesundheitsschutz: Einsamkeit als Krankheitsfaktor

 

Die Motive des Beziehungswesens Mensch: Zuwendung und Kooperation

    Mit freundlicher Genehmigung zitiert aus: PRINZIP Menschlichkeit, 2006, Prof. Dr. Joachim Bauer
     
     
  Weitere Teile sind in Bearbeitung!
 










































© copyright 2007 by ADHS Schweiz / Psychologische 'ADHS' Therapie Schweiz | Kontakt | ADHS Home | Diese Seite weiterempfehlen |
adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung
adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung
adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung
adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung
adhs kinder psyche und entwicklung adhs kinder psyche und entwicklung